Giving Schlager a bad name: El Retardo vs Roy Black Giving Schlager a bad name: El Retardo vs Roy Black Jetzt ist der Winter also doch noch gekommen. Die Feiertage sind vorbei, man muß wieder raus und es ist saukalt geworden seit ein paar Tagen. Der Tankdeckel war natürlich auch wieder zugefroren und nach der erfolgreichen Zündelei sitzt man am Steuer und fährt auf die Autobahn. Die Finger sind kaum noch zu spüren und die Sicht eher mäßig. Es wird schon wieder dunkel. "Don’t need you to love me, don’t need you to care, das passiert doch in diesem Leben nicht mehr" - genau.
Plötzlich tauchen Worte und Musik auf, da ist noch jemand unterwegs. Gemeinsam geht es von Hamburg nach Nashville und schließlich über New York und München direkt ins All. El Retardo schafft es mitzureißen, mit seinen ehrlichen Geschichten und Gefühlen sowie seiner leidenschaftlich gescheuerten Gitarre. Es geht um alles und es geht schnell.
Endlich mal wieder ein geniales Album, das man zweimal pro Stunde hören kann. Gabba Gabba Hey!

Thorsten Propeller

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